Am kleinem See des Wasserfalls

Trotz seinem unfreiwilligem Bad im Meer freute ihn der Anblick des Wasserfalls und des Sees. Langsam glitt er ins wasser und spürte wie sich seine Haut zusammen zog. Das Wasser war im gegensatz zur umgebung eisig. Wer legte sich auf den Rücken, drehte sich dann wieder in Brustlage und tauchte bis zum schäumenden einstichspunkt des Wasserfalls, dann tauchte er auf und lies sich vo dem kalten nass beregnen, den Mund geöffnet, das letzt bisschen Salz aus seinem Körper spülend. Ich muss mir nen Feuer maachen, also sollte ich gleich Holz sammeln und dann auf den Felsen klettern.... er Schob die hand in seine Tasche. Ein Magnesiumstab, das einzige, was neben seinem Taschenmesserer und dem Tagebuch mitgenommen hatte, da er es sowieso immer bei sich trug. Feuer war kein Problem, denn beides zusammen ergab ein Feuerzeug, das selbst nach stunden im Meer noch funktionierte, und das sehr,sehr lange.....
Als er sei bad beendet hatte begann er einige Rohhrkolben, die am Ufer wuchsen, von ihren Blütnständen zu befreien, perfekter Zunder und auch etwastrockenes Gras würde helfen. Er legte beides in sein T-shirt, dass er vor dem schwuimmen von seinem schlanken, zierlichen Körper gezogen hatte. Er hatte es unten Fest verknotet, so das es eine praktikabele tasche abgab, in die er nur kleine Trockene Äste stöpfte. Als er fertig war begann er auf den Fels zu kletten, an einer Höhle legte er das gesammelte ab, stieg wieder hinunte und sammelte Größere Äste, bist sich neben der Höhle ein beachtlicher haufen an Holz und anderem brennmaterial befand, dass er daraufhin in die Höhle verfrachtete. Damm machte er sich wieder auf und sammelte dinge, aus denen sich ein halbwegs gemütlicher Schlafplatz bauen lies. Auf seinem Nächsten Gang sammelte er Mangos und noch ein paar Bananen ein. Außerdem Fand er einige Kokusnüsse, von denen er eine leere mit wasser Füllte und die anderen so mitnahm. Für Essen, Trinken, Schlafen und Wärme war gesorgt. Matsuda Sakaeda lebe hoch! Dann zug er sich müde in seine Höhle zurrück, die in sichtweite der Quelle lag. Dort richtete er sich ein, dann viel er in tiefen schlaf, aus dem erst erwachte, als die sonne sich schon senkte und die Quelle in oranges Licht tauchte. So spät schon, ich sollte etwas essen und dann Feuer machen....